Der 48-jährige Kaufmann Salomon Feuchtbaum besaß zwei Fotohandlungen, eine auf der Landstraßer Hauptstraße 21 und eine auf der Wiedner Hauptstraße 35. weiterlesen
Der 48-jährige Kaufmann Salomon Feuchtbaum besaß zwei Fotohandlungen, eine auf der Landstraßer Hauptstraße 21 und eine auf der Wiedner Hauptstraße 35. weiterlesen
Im Jahr 1935 hatte Hugo Ernst das Kaffeehaus in der Favoritenstraße 27a gekauft, das etwa 80 bis 100 Personen Platz bot und seinen Namen – Kaffee Ernst – trug. weiterlesen
Vinzenz Klampfer, der 1938 als „wilder Kommissar“ das Textilhandelsgeschäft von Max Stappler in der Favoritenstraße 43 übernommen hatte, verfasste Anfang Jänner einen zornigen Protestbrief. weiterlesen
Seit 1926 betrieb Klemens Molkner sein Juweliergeschäft in der Wiedner Hauptstraße 19. Er war 1903 in Lemberg geboren worden, weiterlesen
Im Mai 1938 wurde Franz Alt als „kommissarischer Verwalter“ des Modewarengeschäfts Johann Hanika´s Nachf. Max Kelemen in der Wiedner Hauptstraße 52 bestellt. weiterlesen
Durch seine Nähe zum Süd- und Ostbahnhof war Friedrich Knöpfmachers Café Ostend am Wiedner Gürtel 10 eine stark frequentierte Lokalität. weiterlesen
Es existiert kein Gesamtverzeichnis aller unter den Nationalsozialisten entzogenen Unternehmen. weiterlesen
Nicht immer gingen „Arisierungen“ direkt auf die Initiative von „BewerberInnen“ oder auch von Parteistellen zurück, weiterlesen
Für die Enteignungen von Kinos wurde eine Arisierungskommission im Kinotheaterfach gebildet, der neben der VVSt auch verschiedene andere Stellen in Partei und Staat angehörten. weiterlesen
Mit dem „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich begannen in Wien massive Ausschreitungen gegen die jüdische Bevölkerung. weiterlesen