Mit dem „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich begannen in Wien massive Ausschreitungen gegen die jüdische Bevölkerung. weiterlesen
Mit dem „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich begannen in Wien massive Ausschreitungen gegen die jüdische Bevölkerung. weiterlesen
Die Enteignung der Jüdinnen und Juden wurde seitens der NS-Behörden bis November 1938 durch immer neue Verordnungen und Gesetze weiter vorangetrieben. weiterlesen
Die Untersuchung und Analyse der Rückgabe geraubten Eigentums in der Bundeshauptstadt ist überaus schwierig weiterlesen
Die Wieden war einer jener Bezirke, in denen die NSDAP ab Anfang der 1930er Jahre einen besonders hohen Zulauf verzeichnete. weiterlesen
Die große Mehrheit der jüdischen Bevölkerung Wiens um die Jahrhundertwende war sozial den unteren Mittelschichten zuzurechnen. weiterlesen
Schon vor 1938 war es in Österreich bekannt gewesen, dass Jüdinnen und Juden im Deutschen Reich systematisch diskriminiert sowie öffentlich angegriffen und verhöhnt wurden. weiterlesen
Bereits in den ersten Tagen nach dem „Anschluss“ bildeten sich in Wien vor Botschaften und Konsulaten Schlangen von Menschen, die hofften, eine Einreisegenehmigung zu erhalten. weiterlesen
Das organisatorische Zentrum der Fluchtbewegungen war in Wien die Israelitische Kultusgemeinde (IKG Wien). weiterlesen
Ursprünglich war Adolf Eichmann als einfacher SD-Referent nach Wien beordert worden, um hier an der Errichtung einer SD-Zweigstelle mitzuarbeiten. weiterlesen
Dem Historiker Gerhard Botz zufolge war der sogenannte „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich in den Märztagen des Jahres 1938 zugleich eine „Machtübernahme von unten, von oben und von außen“. weiterlesen