Unter dem Eindruck der sich stetig verschlimmernden Situation entschlossen sich mehrere WiednerInnen zur Auswanderung nach China. weiterlesen
Unter dem Eindruck der sich stetig verschlimmernden Situation entschlossen sich mehrere WiednerInnen zur Auswanderung nach China. weiterlesen
Jüdinnen und Juden, die sich einmal zur Flucht entschlossen hatten, wandten sich meist an die Israelitische Kultusgemeinde. weiterlesen
Schon vor 1938 war es in Österreich bekannt gewesen, dass Jüdinnen und Juden im Deutschen Reich systematisch diskriminiert sowie öffentlich angegriffen und verhöhnt wurden. weiterlesen
Bereits in den ersten Tagen nach dem „Anschluss“ bildeten sich in Wien vor Botschaften und Konsulaten Schlangen von Menschen, die hofften, eine Einreisegenehmigung zu erhalten. weiterlesen
Das organisatorische Zentrum der Fluchtbewegungen war in Wien die Israelitische Kultusgemeinde (IKG Wien). weiterlesen
Ursprünglich war Adolf Eichmann als einfacher SD-Referent nach Wien beordert worden, um hier an der Errichtung einer SD-Zweigstelle mitzuarbeiten. weiterlesen